Besprechungen brauchen eine feste Tagesordnung

Bonn (dpa/tmn) – Bei Besprechungen am Arbeitsplatz wird oft Zeit vergeudet. Dieses Risiko lässt sich mit einfachen Regeln aber deutlich mindern. So sollten Besprechungen überhaupt nur stattfinden, wenn das beabsichtigte Ziel sonst nicht anders zu erreichen ist.

Außerdem sollte es möglichst wenige Teilnehmer geben. Hilfreich als Mittel gegen Zeitfresser ist außerdem eine konkrete Tagesordnung, rät der Verlag für die Deutsche Wirtschaft in Bonn.

Der Vorgesetzte erklärt am besten vorher noch einmal ausdrücklich das Ziel der Besprechung. Er legt sinnvollerweise auch einen Zeitrahmen fest und achtet darauf, dass alle ihn einhalten. Damit die Ergebnisse dokumentiert werden, empfiehlt es sich, vor Beginn einen Protokollführer zu ernennen – auch das kann viel Zeit sparen.