Firmengründung in der Krise: Es geht auch gemeinsam

Stuttgart/Berlin (dpa/tmn) – Wenn sich Frauen selbstständig machen wollen, müssen sie das nicht alleine angehen. Eine Alternative sei der Zusammenschluss zu einer Genossenschaft.

Das erläutert Iris Kronenbitter von der bundesweiten Gründerinnenagentur in Stuttgart. Im Jahr 2007 habe es eine Rechtsformänderung bei Genossenschaften gegeben, seitdem könnten drei Personen ein Unternehmen gründen. Genossenschaften hätten eine besonders niedrige Insolvenzquote, sagte Kronenbitter auf dem Portal «frauenmachenkarriere.de». Dort finden Interessierte das neue Dossier «Frauen in der Wirtschaftskrise».