Dresdner Hochschule für Technik und Wirtschaft nimmt mehr Gelder ein

Die Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden hat im vergangenen Jahr so viele Drittmittel wie nie zuvor erhalten.

Die Gelder von EU, Bund, Ländern und aus der Wirtschaft nahmen im Vergleich zum Jahr davor leicht zu und stiegen auf 7,25 Millionen Euro, wie die Hochschule am Dienstag mitteilte. Die größten Einnahmen erzielten die Fakultäten Elektrotechnik, Bauingenieurwesen/Architektur und Maschinenbau/Verfahrenstechnik. Aus den Drittmitteln konnten die Arbeitsplätze von 150 Mitarbeitern finanziert werden.

Im gesamten Jahr entstanden an der Hochschule den Angaben zufolge 330 Publikationen und Fachvorträge sowie sieben Patente.