Maschinenbau – Dualer Studiengang

Lernziele

Der duale Studiengang Maschinenbau richtet sich in erster Linie an Studieninteressierte mit einer beruflichen Erstausbildung, die durch Verknüpfung von Beruf und Studium besonders praxisnah studieren wollen, auf finanzielle Absicherung während des Studiums Wert legen und bessere Berufs- und Karriereaussichten anstreben. Auch bietet der Studiengang Unternehmen eine Chance, die sich für die Personalentwicklung engagieren möchten und Mitarbeiter von der ?Pike auf? fördern wollen.
Der hohe Praxisanteil des Studiums und in die in den Betriebssemestern durchzuführenden Projektarbeiten, in denen bestimmte Lehrinhalte an den Lernort Betrieb verlagert werden, führen dazu, dass die Absolventen des Studienganges über ausgeprägte Sozial- und Handlungskompetenzen verfügen.
Der duale Studiengang Maschinenbau mit den Ausrichtungen Produktionsmanagement und Schiffbautechnik trägt dem zunehmenden Bedarf an Ingenieuren/innen in der Industrie, Verwaltung und öffentlichen Betrieben Rechnung, die sich außer in den grundlegenden ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen auch in wirtschaftswissenschaftlichen bzw. schiffbautechnischen Fächern qualifiziert haben.
Maschinenbauingenieure/innen mit der Ausrichtung Produktionsmanagement werden insbesondere überall dort eingesetzt, wo technische und gleichzeitig wirtschaftliche Aufgaben zu koordinieren und zu lösen sind. Die Ausrichtung Schiffbautechnik orientiert sich am Bedarf der maritimen Wirtschaft und legt den Fokus hier insbesondere auf die Schnittstelle zwischen konstruktiv-vorbereitenden und produktionstechnisch-umsetzenden Bereichen (Dienstleistung der Konstruktion für die Produktion).

Zielgruppe

– Keine Angaben –

Zulassungsvoraussetzungen

– Keine Angaben –

Unterrichtszeiten

– Keine Angaben –

Bewerbungsschluss

– Keine Angaben –

Fördermöglichkeiten

– Keine Angaben –

Studieninhalte

Der duale Studiengang ist durch den Wechsel von Studium an der Fachhochschule und betrieblicher Tätigkeit gekennzeichnet. Dabei wird der Betrieb in bestimmten Lehrgebieten als Lernort anerkannt.
Mit dem Erwerb des Zeugnisses über die Zwischenprüfung im fünften Semester besteht die Möglichkeit, die Industrie- bzw. Handwerksmeisterprüfung abzulegen, auf die die Zwischenprüfung angerechnet wird. Ein Ausstieg aus dem Ausbildungssystem bzw. eine Unterbrechung des Studiums ist damit möglich.
Nach zwei Semestern an der Fachhochschule findet bis zur Zwischenprüfung ein semesterweiser Wechsel zwischen betrieblicher Tätigkeit (ca. 7 Monate: August bis Februar) und Studium an der Fachhochschule (ca. 5 Monate: März bis Juli) statt.
Nach zwei weiteren Semestern an der Fachhochschule folgt im Unternehmen das abschließende Betriebssemester einschließlich der Bachelorarbeit.
Die berufliche Tätigkeit wird als Leistung im Sinne einer in den regulären Studiengängen obligatorischen Praxisphase anerkannt.
Lehrinhalte werden in Form von Theorie-Praxis-Modulen vom Lernort Fachhochschule auf den Lernort Betrieb verlagert. Dabei unterstützt ein Leitbetrieb die enge Verzahnung der Studieninhalte und realisiert bestimmte Ausbildungsinhalte für alle Studierenden. Jede betriebliche Phase schließt mit einer Projektarbeit ab, die vor Vertretern der Unternehmen und der Fachhochschule präsentiert und von diesen bewertet wird.

Akkreditierung

– Keine Angaben –

Info

Abschluss:

Studienmodelle:

Studienorte:

Studienbeginn:

Dauer:

Anbieter:

Fachhochschule Stralsund

Kosten: