Hessen will zugewanderte Lehrer fördern

Die hessische Landesregierung fördert zugewanderte Lehrer und Naturwissenschaftler.

In einem ersten Schritt werde eine zwölfmonatige Qualifikationsmaßnahme für 18 Spätaussiedler und Migranten mit rund 280.000 Euro unterstützt, teilte das Sozialministerium am Montag in Wiesbaden mit. Die Ausbildung wird demnach von der Otto Benecke Stiftung und der Fortbildungsakademie der Wirtschaft organisiert.

Das Projekt zur Nachqualifizierung zugewanderter Lehrkräfte sei ein wesentlicher Schritt, die Potenziale von Spätaussiedlern besser zu nutzen und weiter auszubauen, sagte die Beauftragte der Landesregierung für Heimatvertriebene und Spätaussiedler, Margarete Ziegler-Raschdorf.